Dienstag, 31. Dezember 2013

Seelensplitter ebooks: Um Deinem Leid zu entrinnen stürzt Du Dich ins V...


Da kannst leben
oder es lassen.
Leben heißt,
Leben zulassen
(c) Britta Dykstra 
http://www.bookrix.de/_ebook-britta-dykstra-das-edle-in-dir/

Seelensplitter ebooks: Um Deinem Leid zu entrinnen stürzt Du Dich ins V...

Seelensplitter ebooks:
Um Deinem Leid zu entrinnen

stürzt Du Dich ins V...
: Um Deinem Leid zu entrinnen stürzt Du Dich ins Vergnügen. Viel Zeit wird verrinnen Sex, Drogen Party pur, Doch nichts wird Dir genügen. A...

Mittwoch, 13. November 2013


Um Deinem Leid zu entrinnen

stürzt Du Dich ins Vergnügen.

Viel Zeit wird verrinnen

Sex, Drogen Party pur,

Doch nichts wird Dir genügen.

Abgedröhnt verschiebt das Leid sich nur.



Mit dem Smartphone einfach nur chillen,

auch mit Freunden chatten,

wird Deine Sehnsucht doch nicht stillen.

Dein Leid wird bleiben.

Das Internet kann Dich nicht retten,

Weiter und weiter wird´s Dich treiben.


Dabei reicht, bei Dir verweilen,

statt weiter eilen.

(c) Texte B.Dykstra
Foto:Rainer Sturm-pixelio.de


http://www.bookrix.de/_ebook-britta-dykstra-buddhistische-verse/

Donnerstag, 7. November 2013

Buddhistische Verse-kostenlos

Wer suchet das Glück,

der findet nur Leid.

Glück findet nur,

wer sich von der Suche befreit
(c) B.Dykstra

http://goo.gl/jEVu1H

Mittwoch, 18. September 2013

Luftsprünge - Zentrum für Motopädie und Psychomotorik: es sind noch freie Plätze frei


Luftsprünge - Zentrum für Motopädie und Psychomotorik: 



es sind noch freie Plätze frei


Die letzten freien Plätze sind noch zu haben:

BABY-RÄUME und SPIEL-RÄUME
für Bewegung mit allen Sinnen

Unsere integrativen Eltern-Baby-Gruppen und Eltern-Kind-Spielgruppen sind

• eine vorbereitete und begleitende Umgebung für Babys und Eltern zum Zueinanderfinden, sich Ausprobieren, Wahrnehmen, Singen, sich berühren, Erleben und Spielen
• ein Ort für Eltern zum Austauschen, Kommunizieren, sich Wohlfühlen und einem wertschätzendem Miteinander, Beobachten und Begleiten der Fähigkeiten des eigenen Kindes

• für Kinder von 3 bis 12 Monaten
• 1x in der Woche am Vormittag
• je 60 Minuten
• maximal 8 Kinder pro Gruppe und 1 Begleitung pro Kind

• für Kinder ab 12 Monaten
• 1x in der Woche am Vormittag
• je 75 Minuten
• Kursdauer: immer wieder buchbar für ein halbes Jahr
• maximal 8 Kinder pro Gruppe und 1 Begleitung pro Kind

Anmeldungen und weitere Informationen unter 02242-9334152




https://www.facebook.com/luftspruenge?fref=ts

Donnerstag, 12. September 2013

Kleine Leseprobe zu Post-Dings



                                                                                ☼

Warum hatte er sie im Stich gelassen? Was sollte sie nun ohne ihn machen?Traurig starrte sie auf den schwarzen Bildschirm ihres PC.

                                                                                ☼

Seine Gebete waren erhört worden. Endlich landete der Hubschrauber auf Elba. Napoleon war frei.

                                                                                ☼

„Warum müsst ihr immer so ein Affentheater veranstalten?“, brauste Vater auf. „Gönne den Kleinen doch ihren Spaß!“, erwiderte die Affenmutter.

                                                                                ☼

„Stell dich doch nicht so an!“, meckerte der Eiffelturm. „Halte du mal jahrelang diese Fackel hoch!“, verteidigte sich die Freiheitsstatue.


                                                                                 ☼

„Vive la revolution!“, rief das Volk, anschließend meuchelten die Drohnen ihre Königin.

                                                                                 ☼

Als Dornröschen erwachte, legten sie ihr Handschellen an. Sie wurde abgeführt. Die FBI-Agenten hatten die Prinzessin als Schläfer entlarvt.

                                                                                 ☼

„Das Erziehungscamp in Afrika ist fürchterlich, dachte Tom S., wäre ich nur nicht so frech zu Tante Polly gewesen!“

                                                                                 ☼

Als Christoph Columbus die neue Welt entdeckte, war er begeistert. Das Internet war einfach genial.

(c) Britta Dykstra 

Schönsein, lächeln, bitte!


Ich hatte Glück. Als einfache Verkäuferin begegnete mir eines Tages Martin König. Er war nicht nur ein sportlich, durchtrainiertes Sahneschnittchen, sondern auch Millionenerbe und Manager der Königswerke. Mit Ehevertrag wurde pompös im Hyatt geheiratet. Familiendomizil war eine erhabene Villa mit Sauna, Pool, Bediensteten auf Sylt. Dort hielten wir uns selten auf, da mein Ehegatte auf seinen häufigen Geschäftsreisen besonderen Wert auf meine Begleitung legte.
Wir residierten ausschließlich in den kompfortabelsten 5-Sterne-Hotels. Selbst den ersten Sex hatten wir in der Königssuite des Kayserhotels mit Champagner und Kaviar in einem fürstlichen Bett. Als Martin Königs Vorführweibchen hatte ich nicht viel zu tun. Mein Job war es, schön zu sein, zu lächeln. Bei den Geschäftsessen erwartete mein Mann von mir, dass ich duckmäuserich meinen Mund hielt. Zudem war ich dafür zuständig, den Hotelboys und Zimmermädchen gönnerhaft das angemessene Trinkgeld zu geben.Desweiteren hatte ich mit den Ehefrauen seiner Geschäftspartner inhaltsleere Konservation zu betreiben. Wir trafen uns in den Hotelbars mit Panoramablick. Ihre oberflächlichen Gespräche handelten von Mode, Schmuck, Schönheits-OPs. Täglich besuchte ich einen Hotelfriseur auf, der mir passend zur Garderobe die extravagantesten Hochsteckfrisuren hervorzauberte.Mein Leben bestand aus Luxus pur ...

Ich hatte wieder Glück! Zufällig begegnete mir Ingo im Waldpark. Er trug einen verwegenen Dreitagebart.Sein verträumter Blick raubte mir die Sinne. Wer wir waren, woher wir kamen, was wir darstellten, war unwichtig. Unseren ersten Sex hatten wir auf einem selbst gebauten Palettenbett. Wir lebten von Luft und Liebe.Von Champagner und Kaviar hatte ich die Nase voll. Morgens wuschelte er mir durch mein zerzaustes Haar. In Bluejeans und T-Shirt gekleidet, konnte ich einfach ichselbst sein. Abends saßen wir am Fluss. Wir tranken Wein aus der Flasche, führten tiefsinnige Gespräche. Wir besaßen nicht viel. Wir hatten uns. Das genügte!
Ein Hotel habe ich nie mehr betreten.