Seelensplitter ebooks:
Um Deinem Leid zu entrinnen
stürzt Du Dich ins V...: Um Deinem Leid zu entrinnen stürzt Du Dich ins Vergnügen. Viel Zeit wird verrinnen Sex, Drogen Party pur, Doch nichts wird Dir genügen. A...
Dienstag, 31. Dezember 2013
Mittwoch, 13. November 2013
Um Deinem Leid zu entrinnen
stürzt Du Dich ins Vergnügen.
Viel Zeit wird verrinnen
Sex, Drogen Party pur,
Doch nichts wird Dir genügen.
Abgedröhnt verschiebt das Leid sich nur.
Mit dem Smartphone einfach nur chillen,
auch mit Freunden chatten,
wird Deine Sehnsucht doch nicht stillen.
Dein Leid wird bleiben.
Das Internet kann Dich nicht retten,
Weiter und weiter wird´s Dich treiben.
Dabei reicht, bei Dir verweilen,
statt weiter eilen.
(c) Texte B.Dykstra
Foto:Rainer Sturm-pixelio.de
http://www.bookrix.de/_ebook-britta-dykstra-buddhistische-verse/
stürzt Du Dich ins Vergnügen.
Viel Zeit wird verrinnen
Sex, Drogen Party pur,
Doch nichts wird Dir genügen.
Abgedröhnt verschiebt das Leid sich nur.
Mit dem Smartphone einfach nur chillen,
auch mit Freunden chatten,
wird Deine Sehnsucht doch nicht stillen.
Dein Leid wird bleiben.
Das Internet kann Dich nicht retten,
Weiter und weiter wird´s Dich treiben.
Dabei reicht, bei Dir verweilen,
statt weiter eilen.
(c) Texte B.Dykstra
Foto:Rainer Sturm-pixelio.de
http://www.bookrix.de/_ebook-britta-dykstra-buddhistische-verse/
Donnerstag, 7. November 2013
Buddhistische Verse-kostenlos
Wer suchet das Glück,
der findet nur Leid.
Glück findet nur,
wer sich von der Suche befreit
(c) B.Dykstra
http://goo.gl/jEVu1H
der findet nur Leid.
Glück findet nur,
wer sich von der Suche befreit
(c) B.Dykstra
http://goo.gl/jEVu1H
Mittwoch, 18. September 2013
Luftsprünge - Zentrum für Motopädie und Psychomotorik: es sind noch freie Plätze frei
Luftsprünge - Zentrum für Motopädie und Psychomotorik:
es sind noch freie Plätze frei
Die letzten freien Plätze sind noch zu haben:
BABY-RÄUME und SPIEL-RÄUME
für Bewegung mit allen Sinnen
Unsere integrativen Eltern-Baby-Gruppen und Eltern-Kind-Spielgruppen sind
• eine vorbereitete und begleitende Umgebung für Babys und Eltern zum Zueinanderfinden, sich Ausprobieren, Wahrnehmen, Singen, sich berühren, Erleben und Spielen
• ein Ort für Eltern zum Austauschen, Kommunizieren, sich Wohlfühlen und einem wertschätzendem Miteinander, Beobachten und Begleiten der Fähigkeiten des eigenen Kindes
• für Kinder von 3 bis 12 Monaten
• 1x in der Woche am Vormittag
• je 60 Minuten
• maximal 8 Kinder pro Gruppe und 1 Begleitung pro Kind
• für Kinder ab 12 Monaten
• 1x in der Woche am Vormittag
• je 75 Minuten
• Kursdauer: immer wieder buchbar für ein halbes Jahr
• maximal 8 Kinder pro Gruppe und 1 Begleitung pro Kind
Anmeldungen und weitere Informationen unter 02242-9334152
https://www.facebook.com/luftspruenge?fref=ts
Donnerstag, 12. September 2013
Kleine Leseprobe zu Post-Dings
☼
Warum hatte er sie im Stich gelassen? Was sollte sie nun ohne ihn machen?Traurig starrte sie auf den schwarzen Bildschirm ihres PC.
☼
Seine Gebete waren erhört worden. Endlich landete der Hubschrauber auf Elba. Napoleon war frei.
☼
„Warum müsst ihr immer so ein Affentheater veranstalten?“, brauste Vater auf. „Gönne den Kleinen doch ihren Spaß!“, erwiderte die Affenmutter.
☼
„Stell dich doch nicht so an!“, meckerte der Eiffelturm. „Halte du mal jahrelang diese Fackel hoch!“, verteidigte sich die Freiheitsstatue.
☼
„Vive la revolution!“, rief das Volk, anschließend meuchelten die Drohnen ihre Königin.
☼
Als Dornröschen erwachte, legten sie ihr Handschellen an. Sie wurde abgeführt. Die FBI-Agenten hatten die Prinzessin als Schläfer entlarvt.
☼
„Das Erziehungscamp in Afrika ist fürchterlich, dachte Tom S., wäre ich nur nicht so frech zu Tante Polly gewesen!“
☼
Als Christoph Columbus die neue Welt entdeckte, war er begeistert. Das Internet war einfach genial.
(c) Britta Dykstra
Schönsein,
lächeln, bitte!
Ich
hatte Glück. Als einfache
Verkäuferin begegnete mir eines Tages Martin König. Er war
nicht nur
ein sportlich, durchtrainiertes Sahneschnittchen, sondern auch
Millionenerbe und
Manager der Königswerke. Mit Ehevertrag wurde pompös im Hyatt
geheiratet. Familiendomizil war eine erhabene Villa mit Sauna, Pool,
Bediensteten auf Sylt. Dort hielten
wir uns selten
auf, da mein Ehegatte auf seinen häufigen
Geschäftsreisen besonderen
Wert auf meine Begleitung legte.
Wir
residierten ausschließlich in den kompfortabelsten
5-Sterne-Hotels.
Selbst
den ersten Sex hatten
wir in der Königssuite des Kayserhotels mit Champagner und
Kaviar in einem fürstlichen Bett. Als Martin Königs Vorführweibchen
hatte ich nicht viel zu tun. Mein Job war
es, schön
zu sein, zu lächeln. Bei den Geschäftsessen erwartete mein Mann von
mir, dass ich duckmäuserich
meinen Mund hielt.
Zudem
war ich dafür
zuständig, den Hotelboys und
Zimmermädchen gönnerhaft das angemessene Trinkgeld zu
geben.Desweiteren
hatte ich mit den Ehefrauen seiner Geschäftspartner inhaltsleere
Konservation zu betreiben. Wir trafen uns in den Hotelbars mit
Panoramablick. Ihre oberflächlichen Gespräche handelten von Mode,
Schmuck, Schönheits-OPs. Täglich
besuchte ich einen Hotelfriseur auf, der mir passend zur Garderobe
die extravagantesten Hochsteckfrisuren hervorzauberte.Mein Leben
bestand aus Luxus pur ...
Ich
hatte wieder
Glück! Zufällig begegnete mir Ingo im Waldpark. Er trug einen
verwegenen Dreitagebart.Sein verträumter Blick raubte mir die Sinne.
Wer wir waren,
woher wir kamen, was wir darstellten, war
unwichtig. Unseren ersten Sex hatten
wir auf einem selbst
gebauten Palettenbett. Wir lebten von Luft und
Liebe.Von Champagner und
Kaviar hatte ich die Nase voll.
Morgens wuschelte
er mir durch mein zerzaustes Haar. In Bluejeans
und
T-Shirt gekleidet, konnte
ich einfach
ichselbst sein. Abends saßen wir am Fluss. Wir tranken Wein aus der
Flasche, führten tiefsinnige Gespräche. Wir besaßen nicht viel.
Wir hatten
uns. Das genügte!
Ein
Hotel habe
ich nie
mehr betreten.
Montag, 9. September 2013
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